Blütenessenzen werden immer öfter auch bei Tieren angewendet, denn sie reagieren im allgemeinen sehr gut auf die Verabreichung von Blütenessenzen, da sie nicht versuchen, ihre Wirkung mit dem "Verstand" zu erklären und zu hinterfragen. Grundsätzlich können alle Tiere Blütenessenzen einnehmen. Die meisten Erfahrungen wurden bis jetzt im Einsatz an Katzen, Hunden und Pferden dokumentiert.
Wie beim Menschen bilden auch bei Tieren Körper, Seele und Psyche eine Einheit. Eine Störung der Balance zwischen diesen Elementen kann eine Verhaltensstörung oder eine Erkrankung nach sich ziehen. Nach Dr. Edward Bachs Überzeugung ist bei einer Erkrankung oder Verhaltensstörung des Tieres demzufolge das ganze Tier Behandlungsbedürftig. Es bedarf einer ganzheitlichen Behandlung.
Nicht die im Vordergrund stehenden Symptome (Krankheitszeichen), sondern die Ursache des Geschehens oder der Verhaltensstörung gilt es zu therapieren. Aus diesem Verständnis heraus kann man Krankheiten und Verhaltensstörungen als Hilferuf von Körper, Geist und Seele verstehen. Störungen auf der psychischen Ebene des Tieres, ungelöste Konflikte, Staus wirken sich auf den Körper früher oder später aus.
An diesem Punkt greifen Blütenessenzen ein. Durch positive Beeinflussung der emotionalen und psychischen Ebene kommt es zu einer Harmonisierung des gesamten Tieres. Verhaltensauffälligkeiten und Krankheiten können beeinflusst werden.
Es muss von Herzen kommen,
was auf Herzen wirken soll.
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